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Geschichte

GESCHICHTE

Was 1933 mit einer Bettelaktion von Paul Vogt, Ortspfarrer von Walzenhausen, seinen Anfang nahm, nämlich der Kauf des Stickerhämetlis Sonneblick für die soziale Nutzung, hat sich im Verlaufe des vergangenen Jahrhunderts zu einer breit abgestützten sozialen Institution entwickelt, die notleidenden, kriegsgeschädigten und behinderten Menschen Erholung und Begegnungen ermöglicht. Und seit Ende der Neunzigerjahre können auch Alleinerziehende mit ihren Kindern von vergünstigten Ferienwochen profitieren. 2017 wurden die Gebäude an den Kanton Appenzell Ausserrhoden vermietet, der sie bis 2036 als Kantonales Asylzentrum nutzt.

Abbildung:
Flüchtlingspfarrer Dr. h.c. Paul Vogt (1900-1984)

Was 1933 mit einer Bettelaktion von Paul Vogt, Ortspfarrer von Walzenhausen, seinen Anfang nahm, nämlich der Kauf des Stickerhämetlis Sonneblick für die soziale Nutzung, hat sich im Verlaufe des vergangenen Jahrhunderts zu einer breit abgestützten sozialen Institution entwickelt, die notleidenden, kriegsgeschädigten und behinderten Menschen Erholung und Begegnungen ermöglicht. Und seit Ende der Neunzigerjahre können auch Alleinerziehende mit ihren Kindern von vergünstigten Ferienwochen profitieren. 2017 wurden die Gebäude an den Kanton Appenzell Ausserrhoden vermietet, der sie bis 2036 als Kantonales Asylzentrum nutzt.

Abbildung:
Flüchtlingspfarrer Dr. h.c. Paul Vogt (1900-1984)